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Vor 75 Jahren: Amerikaner befreien Trier

Als US-Truppen die Römerbrücke im Handstreich nahmen

Einheiten der 10. US-Panzerdivision griffen Ende Februar 1945 Trier an. Von Zerf aus brachen fünf Task Forces Richtung Trier auf und überraschten damit den Gegner und den eigenen Oberkommandierenden. In den frühen Morgenstunden des 2. März nahmen die Amerikaner die unzerstörte Römerbrücke ein. Der Kampf um Trier war entschieden.


Amerikanische Soldaten sichern die Römerbrücke
Panzer, Schützenpanzer und ein Jeep sichern den westlichen Römerbrückenkopf vor dem "Reiter's Garten", der an der Stelle des heutigen Sparkassengebäudes stand. Vorne ein toter deutscher Offizier. Quelle: Stadtarchiv Trier Sammlung Hans Mettlach

Vor 75 Jahren, am 2. März 1945 eroberten Truppen der US-Armee Trier. Obwohl amerikanische Einheiten bereits seit September 1944 nur wenige Kilometer entfernt in Luxemburg standen, kam der Fall Triers zu diesem Zeitpunkt überraschend, sowohl für die deutsche Führung, die Trier zur „Festung“ erklärt hatte, als auch für die Amerikaner selbst.

 

Am 27. Februar 1945 erteilte William Henry Harrison Morris Jr., kommandierender General der 10. US-Panzerdivision (Spitzname: Tiger-Division), dem Combat Command B (CCB) seiner Division, den Befehl, Trier anzugreifen. Damit entsprach er dem Wunsch seines Vorgesetzten, des George S. Patton jr, Kommandeur der 3. US-Armee, zu der die Panzerdivision gehörte.

 

Vorangegangen war der Übergang der Amerikaner über die Saar bei Taben-Rodt, Serrig und Saarburg sowie ein großes Kommandounternehmen des 5. Ranger Bataillons zwischen Zerf und Saarburg-Irsch.

 

An diesem 27. Februar hatten Morris‘ Soldaten, nachdem sie die Saar überquert hatten, von Saarburg-Irsch der Hunsrückhöhenstraße folgend, gerade erst Zerf erobert. Die deutsche Armeeführung hatte erwartet, dass die Amerikaner nach der Einnahme Zerfs weiter nach Osten vorstoßen würden, um schnellstmöglich zum Rhein zu gelangen. Die Vorgesetzten von Morris und Patton in der amerikanischen Armeeführung, die Generäle Walton H. Walker als Kommandeur des XX. Korps, dem Pattons 3. US-Armee unterstellt war, und der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, General Dwight D. Eisenhower, hatten Patton eigentlich untersagt, Trier anzugreifen, er sollte es südlich umgehen. Patton, eine schillernde Persönlichkeit, der wie einst Cäsar mit seiner 10. Legion in Trier einmarschieren wollte, hielt sich nicht an diesen Befehl.

 

In Zerf wurde eilig ein Angriffsplan entworfen. Die vorhandenen Einheiten der 10. US-Panzerdivision wurden in so genannten Task Forces (Kampfgruppen) organisiert. Insgesamt fünf dieser Task Forces (Chamberlain, Norris, Haskell, Richardson und Cherry) waren letztlich an der Eroberung Triers beteiligt. Zu jeder dieser Kampfgruppen gehörten Panzergrenadiere (Infanterie in Schützenpanzern, Jeeps und Lastwagen), Panzer, Panzerpioniere, Jagdpanzer und meist auch Luftabwehreinheiten, deren Maschinenkanonen auf gepanzerten Fahrzeugen montiert waren und auch gegen Bodenziele eingesetzt wurden. Benannt wurden diese Task Forces jeweils nach ihrem kommandierenden Offizier, in der Regel ein Lieutenant Colonel. Die Task Forces bestanden wiederum aus so genannten Teams, ebenfalls benannt nach den Kommandeuren. In der Task Force Richardson, die letztlich Trier erobern sollte, waren folgende Truppenteile zusammengefasst: Lieutenant Colonel Richardsons eigene Einheit, das 20. Armored Infantry Batallion (ohne die Kompanien A und C, die den anderen beteiligten Task Forces zugeordnet waren); die B-Kompanie des 21. Tank Batallions (Panzer-Bataillon) sowie eine Sektion der D-Kompanie des 21. Tank Batallions; der 3. Zug der B-Kompanie des 55th Armored Engineer Batallions (Pioniere) und der 2. Zug der A-Kompanie des 609th Tank Destroyer Batallions (Jagdpanzer) und Teile des 796. Anti-Aircraft-Automatic Weapons Batallions self propelled (mit auf gepanzerten Fahrzeugen montierten Maschinenkanonen ausgestattete Luftabwehreinheiten).

 

Während die Task Force Richardson des Combat Commands A (CCA) der Division zunächst noch Zerf gegen deutsche Gegenangriffe verteidigte, rückten die Task Forces des CCB nach Norden vor und eroberten die links und rechts der heutigen Bundesstraße 268 gelegenen Ortschaften und Höhen. Die erste amerikanische Einheit, die am Morgen des 28. Februar heutiges Trierer Stadtgebiet erreichte und Filsch und Tarforst eroberte, war die Task Force Haskell. Die Kämpfe um die Galgenwild-Höhe bei Hockweiler und die Höhe Kuppensteiner Wild vor Filsch waren für die Amerikaner allerdings so verlustreich, dass Major Warren Haskell nach der Eroberung der beiden Orte nur noch vier Panzer und fünf Schützenpanzer übrig hatte – zu wenig, um Trier anzugreifen. So groß waren die Verluste, dass Haskell Funker und Schreibstuben-Soldaten in den Kampf beorderte.

 

Aus den Resten seiner geschwächten Einheiten formte er das Team Lang unter Hauptmann Steve Lang, der mit seinen Soldaten am 28. Februar von Tarforst aus den Petrisberg angriff. Dort befanden sich die Kemmelkaserne der Wehrmacht und das Stammlager (Stalag) XIID, ein Kriegsgefangenenlager. Ebenfalls dort befand sich eine Luftabwehrstellung, deren Geschütze von den amerikanischen Soldaten gefürchtet waren. Nachdem das Gelände bei Einbruch der Dunkelheit erobert war, rückte Team Lang über Kürenz nach Trier-Nord vor. Um vier Uhr am frühen Morgen des 1. März waren die Amerikaner in der eigentlichen Stadt Trier. Um 7.30 Uhr war der nördliche Teil Triers bereits größtenteils in amerikanischer Hand. Die Task Force Norris griff, von Niedermennig kommend, Trier-Süd an. Die Straßen von Trier nach Norden, Süden und Osten waren abgeschnitten, das Schicksal der Verteidiger besiegelt. Hauptziele der amerikanischen Armee waren jedoch die beiden strategisch wichtigen Moselbrücken. Um sie zu erobern, war Team Lang zu schwach.

 

Jetzt schlug die Stunde der Task Force Richardson, Mittlerweile waren weitere Truppen von der Saar in Zerf eingetroffen und lösten die Task Force bei der Verteidigung Zerfs ab. Richardson rollte am Nachmittag des 1. März in Zerf los und wartete an einer Kreuzung bei Lampaden zunächst weitere Befehle ab. Die kamen prompt und lauteten: Um 22 Uhr angreifen. Ziel: Die beiden Moselbrücken in Trier. Die amerikanischen Einheiten fuhren rund 30 Kilometer durch immer noch teilweise feindlich besetztes und stark vermintes Gebiet und erreichten von Lampaden über Obersehr, Ollmuth und  Hockweiler vorstoßend, schließlich das heutige Trierer Stadtgebiet bei Irsch und rückten über Olewig weiter Richtung Innenstadt vor.

 

In Irsch und an den Kaiserthermen überraschten sie an Straßensperren deutsche Soldaten und nahmen sie gefangen – offensichtlich hatten diese nicht mit einem Angriff an dieser Stelle gerechnet. Von den Kaiserthermen aus versuchte dann ein Trupp amerikanischer Soldaten unter dem Kommando von Hauptmann Omar Billet um 2 Uhr am frühen Morgen des 2. März die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Besitz zu nehmen. Dieser Versuch scheiterte, die Brücke war am Vortag von der Wehrmacht gesprengt worden. Ein weiterer Trupp, angeführt von Lieutenant Colonel Riley, erreichte dann von der Kaiser-Wilhelm-Brücke aus dem Ufer folgend, anschließend die noch unzerstörte Römerbrücke. Vom Brückenkopf in Trier-West wurden die amerikanischen Soldaten beschossen und erwiderten das Feuer.

 

Auf Weisung Richardsons, der sofort zur unzerstörten Brücke gefahren war, beorderte Riley dann die Unterleutnants Wilbur J. Beadle jr und Alfred Hardrich mit einem Trupp Fußsoldaten und gepanzerten Fahrzeugen über das antike Bauwerk. Sie verhinderten, dass ein deutscher Major und fünf Soldaten doch noch die Brücke sprengten – in den Pfeilern waren zwei Tonnen Sprengstoff angebracht. Anschließend sicherten amerikanische Panzer den Römerbrückenkopf und Pioniere des 55. Panzerpionierbataillons entschärften die Sprengladungen. Um fünf Uhr am Morgen des 2. März erhielt General Morris im Hauptquartier der 10. Panzerdivision den Funkspruch, dass die Römerbrücke erobert sei.

 

Warum die Brücke von der Wehrmacht nicht gesprengt wurde, ist nicht endgültig geklärt. Zum einen überraschte der schnelle Vorstoß Richardsons aus einer unerwarteten Richtung die Verteidiger und der Melder, der das Sprengkommando benachrichtigen sollte, wurde an den Kaiserthermen gefangen genommen. Zum anderen hatten die Amerikaner einen Verbündeten, von dem sie gar nichts wussten: Alkohol. Der Brückenkommandant „fiddled just long enough with his glass to enable the Tenth Armored „Tiger“ Division to capture intact the strategically important Romer bridge across the Moselle at Trier“, schrieb der Stars and Stripes Korrespondent. Im Klartext: Der Kommandeur der deutschen Brückenverteidigung war besoffen.  

 

Bereits um 10 Uhr des 2. März hatte die Task Force Richardson, im Laufe des Tages verstärkt durch die Task Forces Haskell und Norris und das eilig nach Trier beorderte 376. Infantry Regiment der 94. Infantry Division, bei der so genannten „Säuberung“ der Stadt rund 800 deutsche Soldaten gefangen genommen und ihr Hauptquartier zunächst im Hotel Porta Nigra eingerichtet, auf dem der amerikanische Hauptmann Robert Wilson aus Newark die amerikanische Flagge hisste, die ihm seine Frau extra für diesen Zweck geschickt hatte. Um 16 Uhr wurde Trier als erobert und gesichert gemeldet. Die letzte Meldung der deutschen Verteidiger aus der „Festung“ Trier, per Brieftaube übermittelt, lautete: „Restbesatzung Trier eingeschlossen. Freikämpfen Römerbrücke mit vorhandenen Kräften unmöglich. Beabsichtigen, uns bei Einbruch der Dunkelheit durchzuschlagen“.

 

Bedingt durch den Handstreich Richardsons kam es in Trier zwar nicht zu tagelangen Häuserkämpfen, weiteren Artillerie- und Luftangriffen, wie in anderen Städten. Unhaltbar ist aber die immer wieder zu findende Aussage, dass Trier weitgehend kampflos erobert wurde. Die so genannten "After Action Reports", Divisions- und offizielle Geschichstbücher der beteiligten US-Einheiten lassen diesen Schluss nicht zu. Nicht nur beim Vormarsch von Zerf auf Trier kam es zu schweren Gefechten mit zahlreichen Toten. Auch nach der Eroberung der Kernstadt kam es zu verlustreichen Kämpfen, beispielsweise beim Übergang der Amerikaner über die Kyll bei Ehrang. Vor allem kam es aber im Anschluss der Eroberung noch zu tagelangen Gegenangriffen deutscher Truppen, die teils brutale Kämpfe mit hunderten Toten vor allem im Raum Zerf und Lampaden zur Folge hatten. Diese letztlich erfolglosen Angriffe hatten zum Ziel, die Amerikaner abzuschneiden um Trier zurückerobern zu können.

 

Die Eroberung Triers wurde von den Amerikanern als großer Erfolg gefeiert und produzierte landesweit Schlagzeilen. Am 7. März besuchte gar der Oberkommandierende der US-Truppen in Europa, der spätere US-Präsident Dwight D. Eisenhower, gemeinsam mit General George S. Patton und dem Kommandeur des XX. Korps, Walton H. Walker Trier und zeichnete Lieutenant Colonel Jack J. Richardson für sein Husarenstück mit dem Silver Star, dem vierthöchsten Orden der US-Armee aus.  

 

Zahlreiche Bilder, Dokumente und Bücher zu diesem Thema und zu anderen Epochen der Stadtgeschichte gibt es im Stadtarchiv Trier. Ein Besuch dort lohnt!

 

Tigers on the loose: Die Eroberer im Film

"Tigers on the loose" - Ein Film aus dem Jahr 1965 über die Einsätze der 10. US-Panzerdivision im Zweiten Weltkrieg. Ab ca 13:30 geht es um die Eroberung Triers und es kommen die amerikanischen Offiziere zu Wort, die an der Eroberung Triers beteiligt waren. Der Kommandeur des Combat Commands B (CCB) der Panzerdivision, William L. Roberts, erinnert sich, wie es dazu kam, dass Lieutenant Colonel Richardson Trier eroberte.  Detail: Sprecher ist der Schauspieler Lorne Greene, den Älteren bekannt als Ben Cartwright aus der Fernsehserie Bonanza. Beide Teile des Films gibt es kostenlos im US-National Archive.

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Kommentare: 7
  • #1

    Kevin Schilz (Montag, 02 März 2020 11:17)

    Danke für die spannende Geschichte!

  • #2

    Johannes Thein (Dienstag, 07 Juli 2020 13:21)

    Die beste und umfassendste Darstellung der damaligen Ereignisse, die ich kenne!

  • #3

    Schmitzen Hanni (Donnerstag, 24 September 2020 17:43)

    Das sollte sich unsere hiesige Tageszeitung mal durchlesen!

  • #4

    Manfred Lo Locher (Freitag, 29 September 2023 14:32)

    Jack Jones Richardson der die Römerbrücke in Trier im Handstreich nahm konnte sein Barurstück in Munderkingen nicht wiederholen. JJR war Absolvent der West Point Militär Akademie Jahrgang 1935). Bei seinem solo Erkundungsgang (Bahnschranke und Donaubrücke, an einer bereits niedergekämpften deutschen Panzersperre ist er am 22. APR 1945 (16 und 17°°) in US Granatfeuer geraten und wurde schwer verwundet. Zwei HJ Buben, Alter damals 15, einer lebt ("noch") in Stuttgart, der andere ist nach USA ausgewandert) haben ihn vom Strassenrand in einen Schuppen gezogen wo er verstarb. Mehre Zeitzeugen haben darüber berichtet
    JJR Tochter und Schwiegersohn (beide letztlich an Coronainfektionen verstorben) haben mehrfach Munderkingen besucht - ich bin in Kontakt mit einer Enkeltochter.
    Danke, dass ich diesen Besicht im Internet finden konnte.
    M. Lo Locher *DEZ 1938
    >suevus@freenet.de<
    ps - Ihren Bericht erlaube ich mir auszudrucken und zu meinen Akten zu nehmen.

  • #5

    Manfred Lo Locher (Freitag, 29 September 2023 15:56)

    Nachtrag: Zum Zeitpunkt Römerbrücke Trier war JJR noch Major. Gen. Patten hat in bei seinem Besuch (zusammen mit Gen. Eisenhower )ausgezeichnet und gleichzeitig ausserplanmässig zum Oberstleutnant befördert. In diesem Dienstrang ist JJR in Munderkingen gefallen.
    Haben sie ein Foto von Ihm ?
    M.Lo Locher
    @ >suevus@freenet.de<
    Tel.: +49 152 5848 7534

  • #6

    Ernst Mettlach (Freitag, 29 September 2023 21:26)

    Sehr geehrter Herr Locher,
    Richardson wurde ausweislich seiner Militärakte am 11. Februar 1943 zum Lieutenant Colonel befördert, nachdem er bereits am 1. Februar 1942 zum Major befördert war. Diese Daten sind schlüssig, denn Richardson war Kommandeur eines Bataillons und einer solchen Einheit stand etatmäßig ein Lieutenant Colonel vor. Beim besagten Ereignis in Trier am 8. März 1945 wurde Richardson von Patton, Walker und Eisenhower mit dem Silver Star ausgezeichnet, nicht aber außerplanmäßig befördert. Ansonsten gibt es mehrere Versionen von Richardsons Tod. Meine Angabe "Oberlenningen") basiert auf dem Tagebuch des 609th Tank Destroyer Batallions. Ich werde ihnen einige Sachen schicken. Auch in bin bekannt mit Richardsons Enkelin, die vor kurzem zu Gast in Trier war.

  • #7

    Manfred Lorenz Locher (Freitag, 24 November 2023 20:32)

    Hallo Herr Metlach,
    danke für ihre Zuschrift - gelesen aber auch sofort wieder verloren.
    Zum Todesort von J J Richardson ist Munderkingen (am Brunnenberg) festzuhalten. Mehrere Zeitzeugen auch Herr Feindler (gstrorben 2021), ehemals Arcivar der 10ten, war mehrfach in Munderkingen und hat den Todesort und die Möglichkeit "im eigenen Feuer gefallen" bestätigt, JJR ist am 22.04.1945 gefallen "Ehingen und Donauüberquerung war am 23.04.1945 - davon gibt es Fotos --- die 10te war in EILE auf dem Weg nach Ulm um vor den Franzosen die Stadt (US Zonengebiet) zu besetzen - ist aber nicht gelungen.
    Der gefallene LtCol wurde in Munderkingen in der Turnhalle aufgebart und am 23.04. dann von der ankommenden 10ten abtransportier. Der Talbert Rapport sagt zum Tod von JJR nix aus, auch nichts zu Sprengung de Brücke in Munderkingen --- 2 Zeitzeugen leben noch die dies bestätigen können (beide über 90).
    Bin derzeit in USA (leider an Covid-19 erkrankt) will aber sobald wieder gesund weitere Besuche machen
    Bitte sofern möglich um Kontakte zur Faminie von JJR
    Anschriften
    1 - suevus@freenet.de
    2 - manfredlocher338@gmail.com
    3 - astramesi@yahoo.com (sicher da @mail Adresse meiner Freundin Annette Stramesi Kahn
    Freue mich auf Ihre Antwort
    Manfred Lorenz Locher
    Irrtum - bin nicht bekannt mit einer Enkelin von JJR sondern mit der Tochter von 10th Archivar Herrn Feindler